Antoinette Zwirchmayr

Antoinette Zwirchmayr lebt und arbeitet in Wien. Sie absolvierte Studien an der Akademie der bildenden Künste Wien (Bildende Kunst), Universität Wien (Romanistik) und der Schule Friedl Kubelka (Künstlerische Photographie und Unabhängiger Film).
Ihre filmischen Arbeiten wurden auf zahlreichen Festivals wie der Berlinale (DE), dem Toronto International Film Festival (CA), den Internationalen Kurzfilmtagen Oberhausen (DE), FID Marseille (FR), CPH: DOX (DK), Ji.hlava International Documentary Film Festival (CZ), Viennale (AT), Media City Film Festival (CA), FICUNAM (MX), Courtisane (BE), Festival de Sevilla (ES), Edinburgh International Film Festival (UK) präsentiert und mit einigen Preisen und Stipendien ausgezeichnet. Zu diesen zählen unter anderem ein Drehbuchstipendium (BMKOES) 2024, eine 6-Monatige New York Residency (ISCP) 2022, der Outstanding Artist Award 2020, das Staatsstipendium für Medienkunst 2022, das Jahresstipendium für Fotografie (Kultur Land Salzburg) 2017, das START Stipendium des Bundeskanzleramts 2017, der Kodak Cinematic Vision Award des Ann Arbor Filmfestivals 2016, der Diagonale Preis für innovativen Film 2016, die Diagonale Auszeichnung für den besten Kurzdokumentarfilm 2014 und der Birgit Jürgenssen-Preis im Jahr 2013.
Darüber hinaus fanden Werkschauen und Soloausstellungen in der Galerie Eva Presenhuber (AT), im Mumok Kino (AT), in den Anthology Film Archives New York (US), im Rahmen des Uppsala Short Film Festivals (SE), im Österreichischen Filmmuseum (AT), im Art Cinema OFFoff in Gent (BE) in der CINEMATEK in Brüssel (BE), in der Cinémathèque Québécoise/ Visions (CA) in der Filmoteca Española Madrid (ES), im Salzburger Kunstverein (AT), Filmmakers Fest Milano (IT), Monokino Ostende (BE) statt. Ihre Arbeiten wurden ebenso in Gruppenausstellungen im Belvedere Wien (AT), Künstlerhaus, in der Halle für Kunst und Medien, Graz (AT), im Cercle Cité, Luxemburg (LU), im Salone degli Incanti, Triest (IT), MUMOK, Wien (AT), in der Galerie nationale du Jeu de Paume, Paris (FR), in der McEvoy Foundation for the Arts, San Francisco (US) gezeigt.