Sophie Watzlawick

Sophie Watzlawick ist eine in Berlin lebende Filmkünstlerin. Neben ihrer Arbeit als Filmemacherin arbeitet sie künstlerisch und technisch an verschiedenen Projekten in den Bereichen Film, Theater, Performance und Musik. Sie ist aktives Mitglied und Mitbegründerin des analogen Filmkollektivs LaborBerlin. Ihre Film- und Soundarbeiten basieren auf gesellschaftspolitischen Themen, die sie durch das Prisma philosophischer und poetischer Konzepte betrachtet. Der starke Kontrast zwischen starren sozialen Strukturen und der menschlichen Dimension, die auch untrennbar mit dem Lebensweg verbunden ist, ist für sie von besonderem Interesse. Sie interessiert sich für das Verborgene, für die Zeichen, die im Dunkeln auftauchen, für die Orte, deren Grund noch unbekannt ist, und dafür, Ereignisse, die gemeinhin als statisch wahrgenommen werden, auf eine neue Art zu sehen. Ihre Filme werden international auf verschiedenen Festivals, in Museen und an Orten für experimentelle Musik gezeigt und von Arsenal Verleih (Berlin) und Light Cone (Paris) vertrieben.

2024: „Où la nuit tombe un bruit sourd“, Experimental (16mm, S/W, Stumm, 8’)
2023: „Tredecimtuor", Experimental (16mm, S/W, Stumm, 5’)
2022: „Now it's stable, but in this wrong pitch", Experimental (Super8 u. 16mm auf DCP, Farbe/S/W, Ton, 5')
2021: „Die Fabrik“, Experimental (2 Kanäle, 16mm, Farbe, Ton)_ in Arbeit
2017: „Sans lune", Experimental (16mm, S/W, Ton, 8’)
2010: „Pas à Pas", Filmische Postkarte für Michel Souter (Super8, S/W, Stumm, 2’)
2005: "Svegliarsi in mezzo al mare", Essay (Vidéo, Farbe, Ton, 7’)
2004: "Quand_pourquoi?_ils apparaissent, soudainement", Experimental (16mm, S/W, Ton, 9’)
2003: "Amours fantômes", Experimental (Super8, Farbe, Ton, 2’)
2002: "Les Noctambules", Experimental (16mm, S/W, Ton, 9')
2001: „D'espace", Kurzfilm (16mm, S/W, stumm,12') (Diplomfilm)
2000: "JeuX d'étéS“, Experimental (Super8, S/W, Ton, 2’)