Loss
Es wird über Zeitabläufe nachgedacht, die Vergänglichkeit, das Gestern und das Morgen. Die Bilder zeigen Reiseerinnerungen in der Einsamkeit Kanadas, ohne die geliebte Familie, der Verlust der Tochter aus erster Ehe, ein neues fremdes Land, der Vorübergehen unbekannter Personen, einen Steinbruch in Sardinien und die Endlichkeit der Tage. Wege ohne Wiederkehr. Die Sprache läuft ohne Bild vorbei, der Film bewegt sich vom Ende wieder zum Anfang zurück.
(Moucle Blackout)
Orig. Titel
Loss
Loss
Jahr
1998
1998
Land
Österreich
Österreich
Länge
12 min
12 min